Johannes Paintner

Die GenerationenStadt

Gegenständliches Projekt folgt der Thematik der vorhandenen Bevölkerungsstrukturen und geht den Versuch ein, junge Familien als auch betagtere Personen miteinander in Verbindung treten zu lassen. Die beiden konkretisierten Projekte zielen darüber hinaus nicht nur auf den Kontakt dieser beiden Gruppen ab, sondern auch auf die Aneignung des innerstädtischen Raumes, als auch auf die aktive Partizipation am urbanen Leben. Die GenerationenWerkstatt versteht sich dabei als ein Ort an dem von Alt und Jung handwerklich und vor allem gemeinschaftlich gearbeitet wird. Hier wird Know-How ausgetauscht, hier können neue Dinge erlernt und neue Techniken ausprobiert werden. Die Werkstatt funktioniert in einer möglichen Kooperation mit dem InnovationLab der FH WN, welche solcherartige Sichtbarkeit für sich selbst generiert. Das GenerationenCafé widerum erweist sich als Ort, der nach dem Vorbild der „Vollpension“ in Wien funktioniert. Pensionist*innen übernehmen hier in Zusammenarbeit mit einem jungen Team die Bewirtschaftung eines Cafés, welches sich nicht nur selbst trägt, sondern auch betagteren Personen die Chance gibt, sich in das gesellschaftliche und öffentliche Leben einzubringen.