Dehnepark

Beschreibung

Das als „Dehnepark“ titulierte Anwesen im 14. Wiener Gemeindebezirk ist geografisch betrachtet als Bestandteil des weitläufigen Wienerwaldes zu verstehen, welches seinen Besuchern eine „verträumte“ Landschaft offeriert, die zum Spazieren und Wandern einlädt. Solcherart ist das Gelände als kleinräumiges städtisches Naherholungsgebiet ersten Ranges zu betrachten. Auf rund fünf Hektar erstreckt sich eine mal sanftere und auch wieder steilere Hügellandschaft mitsamt Waldlichtungen einem Weiler, Wiesen, Obstbäumen und einer heute nicht mehr zugänglichen Ruine, der so genannten „Ruinenvilla“ welcher nachfolgend wesentliches Augenmerk geschenkt werden soll. Seit dem Jahre 1973 ist der Dehnepark, benannt nach dem Hofzuckerbäckermeister August Dehne, der Öffentlichkeit frei zugänglich und kann Sommers und Winters zum Zwecke der Erholung bei freiem Eintritt genutzt werden. Das Projekt setzte unterschiedlichster Ideen und Gedankenansätze frei, um nachfolgend adäquat über eine tatsächlich realisierungsfähige „Lösung“ diskutieren zu können.

Klient

Gefördert durch die Wiener Magistratsabteilung 7 – Referat Wissenschafts- und Forschungsförderung

Team

IRIS-ISIS

Bob Martens / Wolf-Michael Tschuppik

Dauer

10/2005 – 6/2006